Gemüse des Monats: Spinat
In diesem Monat erfährst du von der Gemüsemaus interessante Fakten über den Spinat.
Spinat macht nicht nur stark...
Wie die Möhre enthält auch der Spinat Carotin, das deine Augen besonders gut schützt. Außerdem stärkt der Spinat deine Muskelzellen, weil er Nitrat enthält - der Seemann Popeye wusste das auch schon und hat deshalb immer große Mengen Spinat verspeist. Aus frischem Spinat kannst du einen leckeren Salat machen oder ihn gekocht als Beilage zu Spiegelei, Kartoffeln oder auf einer Pizza essen. Probier doch auch mal Nudeln mit einer leckeren Spinatsoße und Käse aus.
Fakten zum Spinat
Deutscher Name: Spinat
Englischer Name: spinach
Gehört zur Kategorie: Blattgemüse (wie z.B. auch der Feldsalat)
Kommt ursprünglich aus: Asien
Lagerung: Frischer Spinat sollte in ein feuchtes Tuch eingewickelt und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Tiefgefrorener Spinat gehört natürlich
bei dir zu Hause auch wieder ins Tiefkühlfach :-).
Haltbarkeit: Wenn du den frischen Spinat wie oben beschrieben lagerst, kann er etwa bis zu 2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Zu beachten: Es ist immer am besten, wenn du frischen Spinat direkt verarbeitest. Die Blätter welken schnell und verlieren dann auch ihre wichtigen, gesunden
Inhaltsstoffe.
Wenn dir der Spinat zu bitter oder sauer schmeckt, kannst du einfach etwas Milch oder Sahne zugeben - der Geschmack wird dann milder.
Spinat kannst du als Blattspinat oder Rahmspinat das ganze Jahr über in tiefgefrorener Form kaufen.
Hast du schon mal grüne Nudeln gesehen oder gegessen? Der Teig für diese Nudeln wird oft mit Spinat gemacht, weshalb sie auch so eine tolle Farbe bekommen.